Wunde Burstwarzen vom Stillen – diese Tipps helfen

Stillen ist ein wunderbarer Teil des Mutterseins. Für viele Frauen ist diese schöne Erfahrung jedoch auch häufig von einem Schmerz begleitet.

Denn 96% der Mütter leiden unter Schmerzen beim Stillen und 33% davon kämpfen mit wunden Brustwarzen.

Sie erleben in der Stillzeit Beschwerden, die das Stillen zu einer Herausforderung machen können.
Aber keine Sorge, Sie sind damit nicht allein. Probleme beim Stillen sind gerade zu Beginn der Stillzeit vollkommen normal und auch wunde oder entzündete Brustwarzen müssen Ihnen keine Ängste bereiten.

90% der Mütter wollen Ihr Kind stillen 1

  • 96% haben Schmerzen beim Stillen 2
  • 33% leiden unter wunden Brustwarzen 3

1 Quelle: KiGGS Welle 2 – Robert-Koch-Institut – Deutschland.
2 Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung – Deutschland – (2007) Wunde Brustwarzen in der
  Stillzeit – Ursachen, Prävention und Therapie.
3 Quellen: STELLA – Studie zum Ernährungsverhalten im Säuglingsalter – Bayrisches Landesamt für
  Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

Wir geben Ihnen einige wichtige Tipps an die Hand, wie Sie wunden Brustwarzen vorbeugen oder diese behandeln können, um die Stillzeit schon bald wieder zu einem fantastischen Erlebnis für Sie und Ihr Baby zu machen.

Von der richtigen Stillposition über die Nutzung von Hilfsmitteln
wie Stillhütchen bis hin zu nützlichen Pflegetipps: Die Möglichkeiten hin zu einer schmerzfreien und harmonischen Zeit mit Ihrem Baby sind so vielfältig, dass für jede Mutter genau die richtige Kombination gefunden werden kann.

Wo liegt eigentlich die Ursache für wunde Brustwarzen?

Damit die Muttermilch ihren Weg zum Mund des Babys finden kann, ist das Stillen für die meisten Mütter schon früh eine Priorität. Begleitende Hände wie Hebammen oder Stillberaterinnen helfen Ihnen oft schon früh dabei, die richtige Anlegetechnik zu finden oder aber die beste Stillposition auszuprobieren.

Woher kommen also die Ursachen für wunde oder entzündete Brustwarzen beim Stillen?
Die wunden Mamillen entstehen aus ganz unterschiedlichen Gründen. Schauen wir uns diese etwas näher an.

Die Stillposition

Ein häufiger Auslöser für schmerzende Brustwarzen beim Stillen ist eine unpassende Stillposition.
Wenn das Baby nicht richtig liegt, kann es sein, dass nicht die gesamte Brustwarze erfasst wird, und die Nähe zur Brust insgesamt nicht ganz optimal ist. Dies kann einen erhöhten Druck verursachen, da sich die Saugkraft des Babys nicht verteilen kann.

Die richtige Anlegetechnik ist daher entscheidend, um wunde Mamillen durch die falsche Stillposition auszuschließen.
Dabei sollte die Brustwarze auf den oberen Gaumen des Babys zielen, um eine gute Erfassung und effektives Saugen zu ermöglichen.
Eine Stillberaterin kann die Technik mit Ihnen gemeinsam üben, sodass das Saugmuster Ihres Babys schon bald zur Gewohnheit wird.

Der Haut-zu-Haut Kontakt kann auch die Oxytocinproduktion und damit die Milchbildung anregen.

Ihr Baby zahnt

Eine besondere Phase in der Entwicklung Ihres Babys, die zu wunden oder entzündeten Brustwarzen beim Stillen führen kann, ist das Zahnen. Während dieser Zeit kann das Saugmuster Ihres Babys variieren, da es versucht, das Unbehagen im Kiefer zu lindern. Diese Veränderung im Saugverhalten kann zusätzlichen Druck auf die Brustwarzen ausüben, was Schmerzen und Reizungen zur Folge haben kann.

Es ist wichtig, während dieser Phase besonders aufmerksam zu sein und sanft auf die Bedürfnisse Ihres Babys einzugehen, ohne dass bei Ihnen eine Infektion oder langsame Wundheilung eintritt. Wenn Ihr Baby zahnt, neigt es möglicherweise dazu, stärker zu beißen oder zu ziehen, was die Brust zusätzlich strapaziert.

Es kann hilfreich sein, das Baby vor dem Stillen mit einem Beißring oder anderen zahnfreundlichen Spielzeugen zu beruhigen
, um seinen Kaudrang zu stillen.

Andere Gründe für wunde oder entzündete Brustwarzen

Neben der Stillposition und dem Zahnen gibt es auch weitere Ursachen für Schmerzen in den Brustwarzen beim Stillen. Infektionen sowie auch Entzündungen können gerade bei Unerfahrenheit oder falscher Pflege der Brust recht schnell entstehen. Ein anderes Problem kann sein, dass ein Baby die Brustwarze beim Trinken nicht richtig erfasst. Werfen wir einen genaueren Blick auf einige Gründe:

Andere Gründe für wunde oder entzündete Brustwarzen

Neben der Stillposition und dem Zahnen gibt es auch weitere Ursachen für Schmerzen in den Brustwarzen beim Stillen. Infektionen sowie auch Entzündungen können gerade bei Unerfahrenheit oder falscher Pflege der Brust recht schnell entstehen. Ein anderes Problem kann sein, dass ein Baby die Brustwarze beim Trinken nicht richtig erfasst. Werfen wir einen genaueren Blick auf einige Gründe:

Es ist wichtig, während dieser Phase besonders aufmerksam zu sein und sanft auf die Bedürfnisse Ihres Babys einzugehen, ohne dass bei Ihnen eine Infektion oder langsame Wundheilung eintritt. Wenn Ihr Baby zahnt, neigt es möglicherweise dazu, stärker zu beißen oder zu ziehen, was die Brust zusätzlich strapaziert.

Es kann hilfreich sein, das Baby vor dem Stillen mit einem Beißring oder anderen zahnfreundlichen Spielzeugen zu beruhigen, um seinen Kaudrang zu stillen.

  • Eine Infektion an der Brustwarze kann zu Schmerzen und Entzündungen führen. Es ist wichtig, Anzeichen einer Infektion wie Rötung, Schwellung oder ungewöhnliche Absonderungen ernst zu nehmen und gegebenenfalls medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrer Stillberaterin.

  • Wenn Ihre Brüste zu voll sind, kann dies ebenfalls zu Schmerzen führen und das Stillen für Mutter und Kind weniger angenehm machen. Es entsteht leichter ein Druckschmerz oder aber die Form der Brustwarze verändert sich so, dass die Milchaufnahme erschwert wird.

  • Durch eine zu feuchte oder trockene Pflege der Brust wird die Haut gereizt, sodass die empfindlichen Brustwarzen schneller irritiert sind. Gerade in Zeiten, in denen die Brust stark beansprucht wird, sollten Sie sanft mit Ihrem Körper umgehen.
  • Manche Mütter haben generell eine empfindlichere Haut als andere. Eine Heilung der wunden oder entzündeten Mamillen sollte in diesem Fall etwas intensiver mit angenehmen Cremes und weiteren kurzfristigen Hilfsmitteln unterstützt werden. Auch Hormonschwankungen können zu Veränderungen führen, was vollkommen natürlich ist.

  • Bei Flach- oder Hohlwarzen ist das Anlegen für das Baby schwieriger, was zusätzlichen Stress aufbauen kann und eventuell dafür sorgt, dass ihre wunden Brustwarzen nicht heilen.

  • Ein weiterer Faktor kann die Mundanatomie Ihres Babys Besonderheiten wie ein verkürztes Lippen- oder Zungenbändchen oder eine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte können das korrekte Anlegen erschweren und zu Schmerzen führen.

Wunde Brustwarzen – was kann ich tun?

Leidet man beim Stillen unter wunden Brustwarzen, gibt es eine Vielzahl von Methoden oder Hilfsmitteln, die Linderung verschaffen und vorbeugen können. Dazu gehören zum Beispiel die Behandlung mit einem Softlaser, Stillhütchen oder aber eine erneute Beratung zur Stillposition mit Ihrer Stillberaterin.

Wichtig ist vor allem, dass Sie als Mutter nicht in Panik verfallen sollten – Sie sind mit Ihren Beschwerden nicht allein und mit den richtigen Tipps bleiben die wunden oder entzündeten Brustwarzen vom Stillen auch kein Dauerzustand.

Konzentrieren Sie sich am Besten ganz auf die besondere Zeit mit Ihrem Baby. Gegen die wunden Mamillen verraten wir Ihnen nun ein paar Tipps.

Eine Mutter liegt mit ihrem Baby auf dem Bett und genießt die Stillzeit.

Achten Sie als Mutter auf sich

Fangen Sie bei sich selbst an. Das ist einer der wichtigsten Tipps, wenn es um wunde Brustwarzen geht. Denn neben Ihrem Baby steht auch Ihr Wohlbefinden im Fokus.

Eine der wichtigsten Maßnahmen ist die Überprüfung und Optimierung Ihrer Stillposition.
Ihr Baby sollte seinen Kopf beim Stillen nicht drehen müssen und sich in etwa auf der Höhe Ihrer Brust befinden. Doch auch Sie sollten sich wohlfühlen. Dies reduziert die Belastung Ihrer Brustwarzen und sorgt für ein angenehmeres Stillen.

Wenn Sie Flach- oder Hohlwarzen haben, können Brustwarzenformer oder Stillhütchen eine Hilfe sein.  Nach dem Stillen sollten Sie Ihre wunden Brustwarzen sanft pflegen. Dies kann durch Auftragen von Salben oder ein paar Tropfen Ihrer eigenen Muttermilch geschehen.

Besser Abpumpen bei wunden Brustwarzen?

Bei wunden Brustwarzen kann das Abpumpen von Muttermilch eine hilfreiche Lösung sein. Es schont die Brustwarzen, während das Baby weiterhin mit wertvoller Muttermilch versorgt wird. Wichtig ist die Verwendung einer sanften Milchpumpe mit angemessener Saugstärke, um zusätzliche Reizungen der Brustwarzen zu vermeiden. Dies ermöglicht es der Mutter, die Stillzeit fortzusetzen, ohne die Heilung der Brustwarzen zu beeinträchtigen.

Hygiene spielt beim Abpumpen mit wunden Brustwarzen eine wichtige Rolle. Stellen Sie sicher, dass alle Teile der Pumpe, die mit der Muttermilch in Berührung kommen, regelmäßig und gründlich gereinigt werden. Dies verhindert die Ausbreitung von Bakterien und schützt sowohl Ihre Brustwarzen vor einer Infektion als auch die Gesundheit Ihres Babys. Das Abpumpen kann entweder vorübergehend als vollständiger Ersatz für das direkte Stillen oder als Ergänzung dazu genutzt werden, je nachdem, wie es für Sie und Ihr Baby am besten funktioniert.

Die richtige Hygiene, um wunden Brustwarzen vorzubeugen

Die Pflege und Hygiene der Brust spielt eine wesentliche Rolle bei der Vorbeugung von wunden Brustwarzen während des Stillens. Eine gute Hygienepraxis kann helfen, Infektionen zu vermeiden und die Haut der Brustwarzen gesund zu halten.

Beginnen Sie damit, Ihre Brüste regelmäßig mit warmem Wasser zu reinigen. Es ist wichtig, milde und hautfreundliche Produkte zu verwenden, die die sensible Haut nicht reizen. Vermeiden Sie aggressive Seifen oder Duschgels, da diese die natürliche Schutzbarriere der Haut zerstören und die Brustwarzen anfälliger für Risse machen können.

Schmerzen die Brustwarzen beim Stillen, kann es danach auch hilfreich sein, ein paar Tropfen Muttermilch auf den Brustwarzen zu lassen und diese natürlich trocknen zu lassen. Muttermilch hat natürliche antibakterielle Eigenschaften und kann die Heilung von kleinen Rissen oder Wunden unterstützen.

Achten Sie darauf, Ihre Brustwarzen trocken zu halten. Feuchtigkeit kann ein Nährboden für Bakterien sein und das Risiko von Infektionen erhöhen. Verwenden Sie saubere und trockene Stilleinlagen, um Feuchtigkeit von der Brust fernzuhalten, und wechseln Sie die Stilleinlagen regelmäßig.

Hilfsmittel für wunde und offene Brustwarzen nutzen

Stillhütchen, Softlaser und mehr: Diese und weitere Mittel helfen gegen wunde und offene Brustwarzen beim Stillen. Ein Schlüssel für viele Mütter ist vor allem eine Behandlung zuhause, in entspannter und komfortabler Umgebung. Eines der innovativen und effektiven Hilfsmittel in diesem Bereich ist der Softlaser für wunde Brustwarzen, auch bekannt als Low-Level-Lasertherapie (LLLT).

Während die Behandlung von Hebammen auch in der Vergangenheit schon angeboten wurde, gibt es inzwischen sogar die Möglichkeit zur bequemen Heimtherapie. Das spart Zeit und sorgt vor allem nicht für zusätzlichen Stress durch Anfahrt, Planung mit dem Baby und oder andere Faktoren.

Die Low-Level-Lasertherapie verwendet niedrige Lichtintensitäten, um die Heilung der Brust zu fördern und Schmerzen zu lindern. Diese Methode ist nicht-invasiv und schmerzfrei und daher besonders beliebt, wenn die wunden Brustwarzen einfach nicht heilen wollen. Der Softlaser wirkt, indem er Licht in einer bestimmten Wellenlänge aussendet, das tief in das Gewebe eindringt und dort die Energieproduktion auf zellulärer Ebene anregt. Dieser Prozess, bekannt als Photobiomodulation, fördert die Zellregeneration und verbessert die Blutzirkulation in den betroffenen Bereichen.

Neben dem Softlaser gibt es aber auch andere Hilfsmittel, die bei der Heilung von wunden Mamillen beim Stillen unterstützen können. Auch Produkte wie Lanolin-Salben und spezielle Stilleinlagen oder Stillhütchen können dazu beitragen, die Brustwarzen zu schützen und die Heilung zu beschleunigen.

Klinische Effekte der Softlaser-Therapie

  • Beschleunigung der Wundheilung
  • Entzündungshemmung
  • Schmerzlinderung
  • Durchblutungsförderung
  • Verminderung von Schwellungen
  • Verminderung des Infektionsrisikos

Klinische Effekte der Softlaser-Therapie

  • Beschleunigung der Wundheilung
  • Entzündungshemmung
  • Schmerzlinderung
  • Durchblutungsförderung
  • Verminderung von Schwellungen
  • Verminderung des Infektionsrisikos

Wie lange dauert es, bis wunde Brustwarzen heilen?

Wie schnell wunde Brustwarzen heilen, variiert, abhängig von der Ursache und der Behandlung. Mit dem richtigen Hilfsmittel beginnen wunde Brustwarzen innerhalb weniger Tage bis zu einer Woche zu heilen. Es ist wichtig, die empfohlenen Pflege- und Behandlungsmethoden konsequent anzuwenden und bei Bedarf medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, um eine schnelle und effektive Heilung zu fördern.

Denn wunde Burstwarzen zu behandeln, kann auch mühselig sein, wenn man die Reaktionen seines Körpers ignoriert. Einfach Hilfsmittel, wie zum Beispiel der Softlaser, leisten für viele Mütter eine schnelle Abhilfe. Die Heilungsdauer hängt im Allgemeinen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Schwere der Wunden, der konsequenten Anwendung von Behandlungsmethoden und der allgemeinen Gesundheit der Mutter.

Bei leichteren Fällen von wunden Brustwarzen, die durch kleinere Anpassungen bei der Stilltechnik oder die Verwendung von beruhigenden Salben behandelt werden, kann eine schnelle Besserung innerhalb weniger Tage erzielt werden.

Bei schwerwiegenderen Fällen, insbesondere wenn Infektionen vorliegen oder die Wunden sehr tief sind, kann die Heilung länger dauern. In solchen Fällen ist es besonders wichtig, ärztlichen Rat einzuholen und möglicherweise eine spezifischere Behandlung, wie zum Beispiel die Verwendung von Antibiotika oder eine kurzfristige Therapie mit dem Softlaser, in Betracht zu ziehen.

Gehen wunde Brustwarzen beim Stillen auch von selbst weg?

Es ist möglich, dass wunde Brustwarzen beim Stillen in einigen Fällen von selbst heilen, insbesondere wenn sie durch leichte Reizungen oder Anpassungsprobleme in der frühen Stillzeit verursacht wurden. Oft verbessert sich die Situation, sobald Mutter und Baby eine effektive und komfortable Stillroutine entwickelt haben und die Brustwarzen sich an das regelmäßige Saugen gewöhnen. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass wunde Brustwarzen, die über die ersten Tage des Stillens hinausgehen, besondere Aufmerksamkeit erfordern.

Was hilft schnell gegen wunde Brustwarzen?

Um wunde Brustwarzen vom Stillen schnell zu heilen, ist es wichtig, die richtige Stillposition zu finden und sicherzustellen, dass das Baby korrekt anliegt. Die Anwendung von beruhigenden Salben und das Auftragen von Muttermilch können ebenfalls Linderung verschaffen. Bei anhaltenden Schmerzen oder offenen Wunden ist die Softlasertherapie eine effektive, schonende Behandlung.

Durch die Low-Level-Lasertherapie (LLLT) entsteht eine effektive Heilungsförderung und Schmerzlinderung, indem die Zellerneuerung und Durchblutung der betroffenen Bereiche stimuliert wird. Doch was für Sie als Mutter noch viel wichtiger ist – die Behandlung als Heimtherapie erspart Zeit und Stress in dieser besonderen Zeit mit Ihrem Kind. Nutzen Sie den Softlaser einfach kurzfristig und setzen Sie nach der Verbesserung Ihrer Beschwerden auf einen für Sie passenden Mix der verschiedenen Therapierungsmöglichkeiten, um Ihrem Körper die beste Genesung der wunden Brustwarzen vom Stillen zu ermöglichen. So können Sie sich schon bald wieder auf die schöne Zeit mit Ihrem Baby fokussieren.

Vergessen Sie nicht: Das Wohlbefinden der Mutter ist entscheidend für eine erfolgreiche Stillzeit. Daher ist es wichtig, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und sich Unterstützung zu holen, wenn nötig. Durch die richtige Kombination aus Vorsorge, natürlichen Heilmitteln und fortschrittlichen Behandlungen können die wunden Mamillen effektiv behandelt und das Stillen zu einer angenehmen Erfahrung für Mutter und Kind gemacht werden.

Anwendungsbeobachtung zur Behandlung wunder Brustwarzen mit dem Softlaser in mehreren Kliniken:

Schon am 2. Behandlungstag konnte eine deutliche Schmerzreduktion festgestellt werden. Weiters zeigte sich, dass konsequente Laserbehandlung VOR dem Stillen bessere Einflüsse auf den Schmerzverlauf zeigte und damit auch spontane Schmerzfreiheit erreicht werden kann.*

* Evaluierung des Therapieerfolgs durch 3 Spitäler & 50 Probandinnen
B. Bednar, E. Unterberger: Lasertherapie bei wunden Mamillen, 10/2001

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